Aufstellungsarbeit
Bei der Aufstellungsarbeit werden die Mitglieder eines Systems (z.B. Familie) einzeln positioniert (= aufgestellt) und miteinander in Beziehung gesetzt. Dadurch können Zusammenhänge innerhalb des Systems visualisiert und wiederkehrende Muster und Beziehungen transparent gemacht werden. Dies geschieht u.a. durch Perspektivenwechsel und über die Art und Weise, wie die Beteiligten räumlich zu anderen Mitgliedern positioniert sind.
Themen für eine Familienaufstellung können ungelöste Konflikte, Blockaden, Verstrickungen, chronische Krankheiten etc. sein.
In meiner Praxis wende ich die Aufstellungsarbeit gerne in Kombination mit der klassischen Homöopathie an. Durch das sichtbar machen einer Familienstruktur ist es häufig möglich Probleme von Kindern besser zu verstehen. Kinder können durch das Bildhafte eigene Lösungsansätze für Probleme finden. Aber auch Erwachsene profitieren vom Sichtbarwerden der Familien-Strukturen.
Gedanken hinterfragen
Grundlage hierfür ist die Arbeit von Katie Byron „The Work“.
Unsere Gedanken steuern unser tägliches Fühlen und Handeln. Durch das hinterfragen der eigenen negativen Gedanken können neue, positive Gedanken entstehen. Es handelt sich um eine sehr einfache und genauso kraftvolle Methode mit sich selbst (und anderen) ins Reine zu kommen.
Anwendungsbereiche (Beispiele):
- zwischenmenschliche Probleme
- Bei Ängsten oder innerer Unruhe
- dem Wunsch nach Selbstverwirklichung
Gewaltfreie Kommunikation
Die gewaltfreie Kommunikation eignet sich nicht nur hervorragend für das gemeinsame Miteinander, sondern auch für Klärungen mit sich selbst. Mit meinen Klienten bespreche ich das aktuelle Thema. Daraufhin werden mit dem fünf-Schritte-Programm der GfK Gefühle hinterfragt, Bedürfnisse erkannt und Lösungen in Leichtigkeit erarbeitet.
Immer wieder geraten wir in Situationen in welchen wir uns über uns selbst oder über einen Anderen ärgern. Im Nachhinein sagen wir, wir hätten anders reagieren sollen. Nur wie? Mit der GfK finden wir genau das heraus.